Politik

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Mobilität ist zum Ausdruck persönlicher Freiheit und damit ein zentraler Wert unserer Gesellschaft geworden. Entsprechend stossen unsere Verkehrsinfrastrukturen an ihre Leistungsgrenzen. Die Bahninfrastrukturen genauso wie gewisse Abschnitte im Strassennetz. Der Ruf nach neuen Bahnlinien und Strassen ist in der ganzen Schweiz zu hören. Doch ebenso laut sind die Bedenken über steigende Lärm- und Abgasemissionen. Infra Suisse zeigt umsetzbare und nachhaltige Ideen auf und arbeitet konstruktiv bei politischen Prozessen mit.

2017 hat eine deutliche Mehrheit des Stimmvolks das revidierte Energiegesetz angenommen und damit die Grundausrichtung der neuen Energiepolitik des Bundes bestätigt. Die Energiestrategie 2050 bietet den Schweizer Infrastrukturbauer Chancen, die es zu packen gilt. Neben der Stromproduktion aus nachhaltigen Quellen benötigt die Schweiz auch eine Erneuerung und Anpassung des Stromtransportnetzes.

Darüber hinaus braucht es eine funktionierende Sozialpartnerschaft. Dazu steht Infra Suisse und dafür setzt sie sich ein. Der Landesmantelvertrag für das Schweizerische Bauhauptgewerbe mit den Sonderbestimmungen für den Untertag- und den Spezialtiefbau in den Anhängen 12 und 13 bildet dafür die Grundlage. Sozialpartnerschaft findet aber im Geschäftsleben und auf der Baustelle statt. Infra Suisse ist daher an einer funktionierenden, sachlichen Zusammenarbeit mit den Arbeitgeberorganisationen interessiert.

Stellungnahmen

Auf Einladung vom Bund oder anderen Akteuren äussert sich Infra Suisse in ihren Stellungnahmen zu konkreten Fragestellungen.

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BöB/IVöB

Am 1. Januar 2021 trat das neue Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen in Kraft. Ziel ist es, vom reinen Preiswettbewerb hin zu mehr Qualitätswettbewerb zu kommen.

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