Bildung
Nicht Beton oder etwa Kies ist der wichtigste Rohstoff im Infrastrukturbau. Nein, auch bei uns ist es die Bildung. Eine gute berufliche Ausbildung dient nicht nur der persönlichen Entwicklung, sie garantiert auch hochwertige Bauwerke.
An der Berufsfachschule Verkehrswegbauer in Sursee werden alle Lernenden aus der Deutschschweiz im Berufsfeld Verkehrswegbau ausgebildet. Infra Suisse ist die Trägerorganisation der Berufsfachschule und vermittelt in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen die theoretischen und praktischen Fähigkeiten.
Nach der Lehre ist nicht Schluss! Dann geht es in der Baubranche erst richtig los. Die Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind ausgezeichnet.
Die Berufsmatura oder die gymnasiale Matura öffnen den Weg an eine Fachschule oder Fachhochschule und damit zum Abschluss als Bauingenieur.
Grundbildung
Eine Lehre in einem der Berufe des Berufsfelds Verkehrswegbauer dauert drei Jahre. Die Lernenden schliessen ihre Ausbildung mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab.
Weiterbildung
Mit dem Bildungssystem der Berufsfachschule Verkehrswegbauer ist eine Weiterbildung beispielsweise zum Vorarbeiter, Polier, Bauführer und zum Baumeister jederzeit möglich.
Hochschulen
Gute Bauingenieurinnen und Bauingenieure sind für unsere Branche sehr wichtig. Die Zahl der Studienabgängerinnen und -abgänger ist deutlich geringer als der Bedarf auf dem Arbeitsmarkt. Infra engagiert sich darum aktiv in der Hochschulbildung, bei der Förderung von Forschungsprojekten und bei der Nachwuchswerbung.
Kurse
Technik, Gesetze, Normen und Verantwortlichkeiten sind einem stetigen Wandel unterworfen. Infra Suisse bietet ihren Mitgliedern daher Informationsveranstaltungen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu aktuellen Themen.
Berufswerbung
Solide Grundbildung, vielseitige Tätigkeiten, ausgezeichnete Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten - ein Beruf im Infrastrukturbau lohnt sich. Je mehr das wissen, umso besser.